Wir sind über unsere Geschäftsstelle wieder erreichbar und bieten die folgenden Geschäftszeiten an:
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
• Montag 09:00 bis 11:45 Uhr
• Dienstag 13:00 bis 15:45 Uhr
• Mittwoch 09:00 bis 11:45 Uhr
• Donnerstag 13:00 bis 15:45 Uhr
• Freitag 09:00 bis 11:45 Uhr
Terminvereinbarung via E-Mail:
Für die Vereinbarung von Gesprächstermine kann auch die folgende E-Mail-Adresse genutzt werden: info@gew-goettingen.de
Stand: 4. Juli 2023
"Rente muss zum guten Leben reichen"
53 % vom Brutto!"
lautete die Forderung auf einem der vielen Banner, mit denen Gewerkschafter am 1. Mai in Göttingen unter dem Motto
"Solidarisch ist man nicht alleine"
unterwegs waren. Auf dem Bild, das am Kiessee entstanden ist, sind die Vorsitzende des GEW-Kreisverbands Göttingen Elke Moeken sowie das Vorstandsmitglied Martin Knobbe zu sehen.
Die Einladung zur Grundschulung für Schulpersonalräte Teil 1 richtet sich an alle neu gewählten Schulpersonalräte. Es sind aber auch Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen, die bereits als Personalräte tätig waren, aber bisher an keiner themengleichen Grundschulung teilgenommen haben. (Auch gewählte Ersatzmitglieder haben Anspruch auf die Teilnahme an PR-Schulungen.)
Achtung: Aufgrund der geltenden Schutzvorschriften ist die Teilnehmer*innenzahl auf 25 begrenzt.
Achtung: Montag, der 5. Oktober ist ausgebucht!!!
Datum: Dienstag, 29.09.2020, (Montag, 05.10.2020)
Ort: Hotel Sachsenross, Obere Dorfstraße 32, Nörten-Hardenberg/ Lüttgenrode
Referenten: Harry Seeger (Förderschule) und Michael Staszak (Berufsschule),
beide Mitglieder im Schulbezirkspersonalrat
Anmeldung: bis 17.09. bzw. 24.09.2020 mit dem Formular im Download per E-Mail oder Fax
Kosten: 70,00 € in bar vor Ort (inkl. Material und Verpflegung), Rückerstattung durch das NLSchB
Ablaufplanung:
ab 09:00 Uhr Ankommen
09:30 - 12:30 Uhr Einführung in ds Niedersächsische Personalvertretungsgesetz (NPersVG)
12:30 - 13:30 Uhr Mittagessen
13:30 - 16:00 Uhr Fortsetzung
Die Einladung zur Grundschulung für Schulpersonalräte an Gymnasien Teil 1 richtet sich an alle neu gewählten Personalräte an Gymnasien. Es sind aber auch Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen, die bereits als Personalräte tätig waren, aber bisher an keiner (themengleichen) Grundschulung teilgenommen haben. (Auch gewählte Ersatzmitglieder haben Anspruch auf die Teilnahme an PR-Schulungen.)
Achtung: Aufgrund der geltenden Schutzvorschriften ist die Teilnehmer*innenzahl auf 20 begrenzt.
Datum: Montag, 21.09.2020, Montag, 28.09.2020
Ort: Hotel Sachsenross in Nörten-Hardenberg/ Lüttgenrode, Wilhelms in Braunschweig
Referenten: Petra Braband und Hannelore Krempa, beide Mitglieder im Schulbezirkspersonalrat
Anmeldung: bis 10.09. bzw. 17.09.2020 mit dem Formular im Download per E-Mail oder Fax
Kosten: 70,00 € in bar vor Ort (inkl. Material und Verpflegung), Rückerstattung durch das NLSchB
Ablaufplanung:
ab 08:30 Uhr Ankommen
09:00 - 12:30 Uhr Einführung in ds Niedersächsische Personalvertretungsgesetz (NPersVG)
12:30 - 13:30 Uhr Mittagessen
13:30 - 16:00 Uhr Fortsetzung
Online-Grundschulung:
Dienstag, 7. Juli 2020, 09:00 bis 15:00 Uhr
Anmeldung: schnellstmöglich per E-Mail unter petra.braband@gew-braunschweig.de
Teilnahmebetrag: 25,00 €
WICHTIG: Bitte eine Adresse angeben für die Zusendung der Schulungsunterlagen!!!
Inklusion ist ein Menschenrecht – für alle Schüler*innen und in allen Schulen!
Presseerklärung anlässlich des Artikels „Göttinger Gymnasium platzt aus allen Nähten“ im „Göttinger Tageblatt“ vom 27.02.2020
Am 27.02. berichtete das Göttinger Tageblatt über den Besuch von Ratsmitgliedern der Stadt Göttingen im Otto-Hahn-Gymnasium anlässlich eines „Tages der offenen Tür“. Das Gymnasium hatte seine Türen geöffnet, um einen Einblick in die als prekär wahrgenommene Raumsituation zu gewähren. Neben den Kommunalpolitiker*innen nahm auch Erich Wutschke vom Beirat für Menschen mit Behinderungen das Angebot des OHG wahr.
Herr Wutschke wird in diesem Artikel mit der Aussage zitiert, dass es verständlich sei, dass das OHG die Inklusion ablehne, da sie räumlich nicht umsetzbar sei. Aus der Sicht des GEW-Kreisverbandes stellt sich die Frage: Kann man Inklusion ablehnen?
Laut Artikel 4 der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen wird allen Menschen mit Behinderungen eine diskriminierungsfreie Teilhabe an der Gesellschaft garantiert. Es handelt sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die in Betrieben, Verwaltungen, der Zivilgesellschaft und gerade im Bildungssystem eingelöst werden muss. Daran anknüpfend ist die Inklusion im niedersächsischen Schulgesetz verankert worden. Jede Schule im Land ist inklusiv und in diesem Sinne ist die Inklusion Aufgabe aller in Schule Beschäftigten und aller Schulformen. Man kann also zusammenfassend sagen: Nein, keine Schule kann Inklusion ablehnen!
Inklusive Schule ermöglicht nicht nur die Selbstverwirklichung und gleichberechtigte Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen und körperlichen Beeinträchtigung. Vielmehr ist es die Aufgabe der Schulen, jedem Kind mit seinen individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen gerecht zu werden.
Der Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit
So viel zur Theorie. In der Praxis sieht die Inklusion allerdings anders aus. Würde man einen Blick in die allgemein bildenden Schulen und vor allem die integrierten Systeme tun, die die Inklusion im engen Sinne zu den größten Teilen schultern, würde man sehr schnell bemerken, dass bereits die personelle Versorgung völlig unzureichend ist. Die Zahl der Stunden für Förderschullehrkräfte, die sich aus dem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf von Kindern und Jugendlichen ergibt, kann nur zu maximal 75% gewährleistet werden. Die fehlenden 25% müssen in der Folge innerhalb des schulischen Systems kompensiert, und zwar weitgehend ohne fachliche Kompetenz bzw. Fortbildung.
Aber auch der Blick auf die räumliche Ausstattung führt zur Ernüchterung: Viele Göttinger Schulen können die räumlichen Anforderungen an ein inklusives Arbeiten nicht erfüllen oder sind weit davon entfernt. Differenzierungs- und Therapieräume, angemessenes Mobiliar, Rampen und Personenaufzüge, Sitzgelegenheiten außerhalb der Klassenräume – häufig Fehlanzeige! Zudem sind Schulgebäude geprägt von finanziellen Erwägungen und Sparzwang, nicht aber von pädagogischen Überlegungen.
Alle Göttinger Schulen sind inklusiv!
Die Göttinger Schulen kämpfen mit den personellen und den räumlichen Bedingungen und jede ist bemüht, dem Anspruch der guten Schule zu erfüllen. Zum schulischen Auftrag gehört aber eben auch, Inklusion zu gewährleisten – in allen Schulformen. Erst dann kann der Anspruch auf das Recht der uneingeschränkten Teilhabe an der Bildung für alle Menschen eingelöst werden. Dieses Recht kann nicht abgelehnt werden. Damit dieses Menschenrecht nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, müssen an allen Schulen die Voraussetzungen zur konkreten Umsetzung geschaffen werden. Dementsprechend muss die Stadt Göttingen als Schulträger die Gelingensbedingungen für die gute und inklusive Schule an allen Schulstandorten entsprechend den Bedarfen gewährleisten. Und die personelle Ausstattung? Hier muss das Kultusministerium ran: Die Kolleg*innen fortbilden, Lehrer*innen einstellen – über 100 % hinaus – und Menschen im Lehrer*innenberuf ausbilden!
Hier (GEW Bund) und hier (GEW Nds) finden Sie Informationen zu den Forderungen der GEW in der Tarifrunde 2019!!!
Fragen?
Ist streiken überhaupt erlaubt? Wer darf streiken?
Was ist mit denen, die nicht streiken wollen?
Wie komme ich an mein Streikgelt?
Mit welchen Reaktionen des Arbeitgebers muss ich rechnen?
Muss ich meinen Arbeitgeber über die Beteiligung am Streik informieren?
Wer entscheidet, ob Einrichtungen geschlossen werden und wie funktioniert ein "Notdienst"?
Was passiert während eines Streiks?
Tarifrunde 2019 - Aufruf zum Warnstreik!
Ganztägiger Warnstreik am 27. Februar
10.00 Uhr Sammelplatz Weserstadion, Bremen
10.45 Uhr Streikmarsch zum Marktplatz
12:05 Uhr Kundgebung: Marktplatz Bremen
Hauptredner: Frank Bsirske, Beitrag Laura Pooth
13:15 Uhr Ende
Die GEW ruft alle ihre tarifbeschäftigten Mitglieder im Geltungsbereich des TV‐L und des TV Prakt‐L am 27. Februar 2019 zu einem ganztägigen Warnstreik auf.
Abfahrt von Göttingen und Northeim!
In Göttingen treffen wir uns um 07:15 Uhr am Schützenplatz
(Bushaltestelle Schützenanger)
Abfahrt 7:30 Uhr mit dem Bus nach Bremen
In Northeim gibt es eine Zusteigemöglichkeit am Autohof
(Abfahrt Northeim Nord), Abfahrt 07:55 Uhr
Anmeldung für den Bus im GEW‐Büro Göttingen bis Montag, den 25.02.19, unter E‐Mail info@gew‐goettingen.de wegen der Verpflegung
(Brötchen, Getränke). Nachfragen unter der Rufnummer 0551 99 952 703 möglich.
Göttingen.
Der Tag der Arbeit und die gewerkschaftlichen DGB-Veranstaltungen zogen in Göttingen hunderte von Menschen, Initiativen und politische Gruppen an den Albaniplatz. Unter dem Motto „Europa. Jetzt aber richtig! Auf die Straße für ein solidarisches & gerechtes Europa!“ legte der Deutsche Gewerkschaftsbund den Schwerpunkt auf die bevorstehende Wahl zum Europäischen Parlament und die damit verbundenen sozialen Forderungen.
Vor rund 1100 Teilnehmern rief DGB-Regionsgeschäftsführer Lothar Hanisch zur Wahlbeteiligung am 26. Mai auf: „Ein Europa für die Menschen lässt sich nur erreichen, wenn wir Parteien wählen, die Europa auch sozial voranbringen wollen. Menschen müssen im Mittelpunkt der Parteien und der europäischen Politik stehen. Die sozialen Interessen von Bürgerinnen und Bürgern haben Vorrang vor den Interessen der Unternehmen.“
Das bunte Programm des Familienfestes am Maifeiertag mit den beliebten Bands „Martin Schnella und Melanie Mau“ sowie „Enyala Music Band“ war geprägt durch Wortbeiträge von Beschäftigten der Servicegesellschaft am Klinikum. Sie haben erfolgreich Tarifergebnisse erstritten. Auch Jugendliche der Initiative „Fridays for future“ und Mieterinitiativen kamen mit kritischen Forderungen zu Klimapolitik und nach bezahlbarem Wohnraum in der Stadt zu Wort. GEW-Landesvorsitzende Laura Pooth geißelte in ihrer Hauptrede die Schieflage im derzeitigen Bildungssystem: „In einem der reichsten Länder der Erde sind 4 Millionen Kinder von Armut bedroht. Sie kommen ohne Frühstück in die Schule, haben kein Geld für den Schulausflug, haben keine neue Winterjacke, machen keine Urlaubsreise mit den Eltern, bekommen sogar manchmal keine tägliche warme Mahlzeit. Was das für die Bildungschancen der Kinder bedeutet, liegt auf der Hand.“
Insgesamt haben sich in Südniedersachsen rund 2200 Menschen an DGB-Kundgebungen, Demonstrationen und DGB-Maifesten beteiligt. Mit dem Zuwachs an Beteiligung und dem reibungslosen Ablauf zeigten sich die Veranstalter zufrieden.
Was: Unter widersprüchlichen Bedingungen handlungsfähig bleiben und Perspektiven entwickeln
Referent: Prof. Dr. Rolf Werning, Uni Hannover
Wann: 25. April 2013, 9:30 - 15:30 Uhr
Wo: Kulturzentrum Godehardstraße 19 – 21, 37081 Göttingen
09:30 Uhr, Begrüßung, Vortrag, Diskussion
12:30 Uhr, Mittagspause
13:30 Uhr, Beginn der Gruppenarbeit:
AG 1:
Schritte auf dem Weg zur Inklusion – gemeinsamer Unterricht an der Geschw.-Scholl-Gesamtschule (Holger Theiß / Markus Cherouny)
AG 2:
Chancen und Herausforderungen von integrativen Lerngruppen an einer Hauptschule
(Christiane Atwee / Maya Kautz / Daniela Frankenberg)
AG 3:
Die Arbeit des Mobilen Dienstes für emotionale und soziale Entwicklung des Landkreises Goslar: Möglichkeiten und Grenzen anhand eines Fallbeispieles
(S. Bruhne / M. Franke-Deneke / C. Krautwig / K. Linde / S. Mozaffari)
AG 4:
Förderzentrumsarbeit bei sinkenden Schülerzahlen in der Förderschule L
(Winfried Kötter-Stieglitz / N.N.)
AG 5:
Das neue Überprüfungsverfahren:Die Zusammenarbeit zwischen GHR- und Förderschullehrkräften
(Julia Reimelt / Vanessa Lumack)
Hier können Sie Ankündigung und Anmeldung downloaden.
Wann: Donnerstag, 8. November 2012, 9:30 - 16:00 Uhr
Wo: Hainberg-Gymnasium (HG), Aulavorraum, Friedländer Weg 19, 37085 Göttingen
Leitung: Elke Moeken, Jürgen Reuter
Inhalte der Fortbildungsveranstaltung:
* Erfahrungsaustausch über Ganztagsgymnasien im Bezirk
* OHG, ein Gymnasium als offene Ganztagsschule
* Mensa am HG: Göttinger Modell
Referenten:
* Christian Kratzin, Lehrer am OHG Göttingen
* Anja Köchermann, Diplom-Ökotrophologin der Stadt Göttingen
* Heike Ernst, Sozialpädagogin am OGH Göttingen
* Thomas Bestian, Koordinator am OHG Göttingen
Der Bezirksverband Braunschweig lädt ein zu einer Fortbildung für
SozialpädagogInnen/SozialarbeiterInnen i. d. schulischen Sozialarbeit aller Schulformen
Wann: 7. Juli 2015, 9:30 - 16:00 Uhr
Wo: Mehrgenerationenhaus, Braunschweiger Str. 137, 38259 Salzgitter-Bad
Kosten: 10 € für GEW-Mitglieder, 50 € für Nicht-Mitglieder (inkl. Mittagessen u. Pause),
Fahrkosten können nicht erstattet werden
Leitung: Bernd Brombacher, GEW-Bezirksverband Braunschweig,
Cornelia Hayn, schulische Sozialarbeit BBS Bad Harzburg,
Nina Kotzian-Woelk, schulische Sozialarbeit Vicco-von-Bülow-Oberschule Vienenburg
Referent: Dominik Dallwitz-Wegner
Anmeldung: bis 12. Juni 2015 an E-Mail bernd.brombacher@outlook.de, Tel. 0152 53911881
Aristoteles beschreibt es so: "Glück ist das letzte Ziel menschlichen Handelns." Unsere täglichen
Erfahrungen scheinen eine andere Sprache zu sprechen. Also was ist Glück wirklich? Und was können
wir dafür tun? Diese Fragen werden auf unterhaltsame und praktische Art beantwortet. Wir
tauschen uns über das Glück aus und trainieren es dann ein wenig – in Anlehnung an das "Schulfach
Glück". Sie sollen motiviert werden, Glück und Zufriedenheit für sich selbst und die Ihnen
anvertrauten SchülerInnen zu fördern.09:00 Uhr Begrüßung
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. GEW-Mitglieder werden bevorzugt berücksichtigt.
Einladung, Zahlungsdaten, Ablaufplan und Anfahrtsbeschreibung werden mit der Zusage zugesandt.
Die GEW im Kreisverband Göttingen erklärt sich solidarisch mit den Opfern des Anschlages auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ und ihren Angehörigen. Wir verurteilen den terroristischen Anschlag einer Gruppe von Fanatisierten auf die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft und auf die Demokratie. Zugleich sorgen wir uns um das friedliche Zusammenleben, da die gewalttätigen Ereignisse der letzten Tage in Frankreich auch unberechtigte Ängste gegen Menschen anderen Glaubens und Herkommens schüren könnten.
Wir sehen uns den Werten von Toleranz und Solidarität verpflichtet. Diese Überzeugung vertreten wir in dem Bewusstsein, dass jeder Mensch einzigartig und besonders ist und - ganz im Sinne des Inklusionsgedankens - in seiner Einzigartigkeit gleichberechtigter Teil der Gesellschaft ist. Aus diesem Grund erteilen wir allen Extremismen eine Absage, insbesondere aber denjenigen Kräften, die nun aus der Angst vor dem Fremden ihren Vorteil ziehen wollen, um in Deutschland Menschen mit vereinfachenden und kruden Parolen zu manipulieren und damit einen Angriff zu führen auf Meinungsfreiheit und Toleranz. Die Freiheit in unserer offenen Gesellschaft kann nur mit Mut und im Zeichen von Meinungs- und Pressefreiheit verteidigt werden. In diesem Sinne stehen wir auf der Seite derjenigen, die der Vielgestaltigkeit und Buntheit des menschlichen Lebens eine Stimme geben und mit Bleistift, Tonbandgerät und Kamera um ein friedliches Miteinander im Sinne der Menschen- und Bürgerrechte streiten.
NOUS SOMMES CHARLIE!
Rechtsberatung & Rechtsschutz
Wer erhält Rechtsschutz?
Alle Mitglieder der GEW können Rechtsschutz in berufsbezogenen Angelegenheiten erhalten: Beamtinnen und Beamte, Referendarinnen und Referendare, Angestellte, Arbeitslose, Studierende, Pensionäre, Rentner und Rentnerinnen. Entscheidend ist nicht das Rechtsgebiet, dem ein Rechtsfall zugeordnet werden kann, sondern die Berufsbezogenheit. So kann Rechtsschutz in beamten- und arbeitsrechtlichen Streitigkeiten, aber auch in berufsbezogenen sozial-, zivil- und strafrechtlichen Angelegenheiten gewährt werden. Da die Fallgestaltungen vielfältig sind, empfehlen wir im Zweifelsfall die Landesrechtsstelle zu kontaktieren. Weiterlesen.
Berufshaftpflicht
Die Leistungen der Berufshaftpflichtversicherung der GEW
Welche Mitglieder sind versichert? Alle beruflich tätigen Mitglieder sind versichert, sofern sie den satzungsgemäßen Beitrag entrichten und kein verschuldeter Beitragsrückstand von mehr als zwei Monaten besteht. Dies gilt auch für Studierende, die bereits beruflich tätig werden und für Rentner und Pensionäre, die ihre berufliche Tätigkeit wieder aufnehmen. Weiterlesen.
Ratgeber der GEW-Landesrechtsstelle
Die Rechtsstelle hat folgende Broschüren erstellt:
* Frauen § Recht, 4. Aufl., Juli 2011 (fast vergriffen, überarb. Neuaufl. Ende 2013/Anfang 2014)
* Die Pension der Beamtinnen und Beamten in Niedersachsen, Stand September 2012
* Vorsorge ist sicherer, Stand April 2013, (Nachfolgebroschüre zu „Hilfen für den Ernstfall)
Geplant ist außerdem eine Broschüre zur Beihilfe, die voraussichtlich unter dem Titel „Die Beihilfe der BeamtInnen und VersorgungsempfängerInnen in Niedersachsen" veröffentlicht wird.
Mitglieder können sich hier die Broschüre "Aktuelle Rechtsschutzinformationen" herunterladen.
Hier finden Sie Informationen aus der Arbeit der GEW-Franktion des Schulbezirkspersonalrates Braunschweig.
Seit Januar 2007 finden Sie die im Amtlichen Teil des Schulverwaltungsblattes enthaltenen Inhalte im Internet.